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NABU Hambergen
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Das NABU-Jahr 2008 im Überblick - Bericht NAJU - Bericht Ornithologie - Bericht über die Streuobstwiese
Bericht des alten Vorstandes
Das NABU-Jahr 2008
Bericht des Vorstandes

Im Gegensatz zu den vorherigen Jahren, war das Jahr 2008 für uns ein etwas ruhigeres, wenn auch trotzdem sehr aktives Jahr.
Priorität war bei uns die Anschaffung bzw. der Bau eines neuen NABU-Standes u.a. für den jährlichen Weihnachtsmarkt. Der zweite, wenn nicht noch wichtigere Ansatz war die Festigung unserer Jugendarbeit. Ein für unsere Zukunft ganz wichtiger Punkt. Im Anschluss wird Gerold uns einiges darüber berichten.

Ich möchte nun eine kurze Auflistung unserer Aktionen machen:
  • Januar: Probeentkusselung mit Seilwinde im Heilsmoor, Basteln mit Schülern des 3.Jhrg., AE am Schäferberg (20 P.)
  • Februar: AE am Bremer Berg (Kopfweidenschnitt mit 7 P.), Motorsägenkurs von 3 Mitgliedern auf der Dreptefarm, AE Vorlingen (2 Heckenfelder auf Stock gesetzt), Entkusselung mit 5 Klassen der KGS im Heilsmoor
  • März: Führung durch das Heilsmoor mit der Jugendfeuerwehr Bornreihe
  • April: NAJU- Stand (Präsentation Ortsmitte/Kirche), Exkursion auf Einladung des DBU zum Dümmer (10 P.)
  • Mai: Spaziergang des Heimatvereins Ströhe/Spreddig mit uns NABU-Leuten durch das Niedersandhausener Moor mit anschl. Frühstück im Heimathaus (15 P.) …da lernt man sich kennen und führt nette u. interessante Gespräche…
  • Juni: AE Streuobstwiese, 3 Aktionstage mit dem Schulförderverein der Grundschule
  • Juli: Waldlehrspiele im Windhorn mit Schülern des 6. Jhrg., AE Streuobstwiese, Teilnahme am Ferienprogramm der Gemeinde
  • August: Führung durch das Hamberger Moor mit dem Reservistenverein
  • September: AE Streuobstwiese, Präsentation beim Gemüsehof Kronacker mit einem Stand (NABU/NAJU), Teilname an der Landesvertreterversammlung in Bremervörde (3 P.), Kennenlerntag mit den 6 Klassen des neuen 7. Jhrgs. im Heilsmoor, Kennenlerntag mit angehenden Lehrerinnen im Heilsmoor …sie fanden das sehr spannend und interessant.
  • Oktober: Fahrradtour mit aktiven Neumitgliedern zu unseren Projekten (10 P.), …werden wir jetzt öfter machen.
  • November: Umwelttag in Lübberstedt, 3. Umwelttag in Hambergen, AE Schäferberg, AE NABU-Stand (4 Termine), Übergabe der Patenschaft für das Heilsmoor in der Pausenhalle der KGS, Weihnachtsmarkt
  • Dezember: 1. Pflanzung auf dem Hochzeitswald (Begleitung der Einweihung)
Das waren jetzt nur einige wichtige Aktionen im Laufe des vergangenen Jahres; es gab aber auch noch: Diverse Heilsmoorbegehungen, Begleitung/Betreuung des Resozialisierungsprogramms für Jugendliche, versch. Exkursionen, darunter allein 7 gutbesuchte vogelkundliche Führungen, diverse NABU-Treffs (10 Stück), diverse Vorstandstreffen, 1 Mitgliederversammlung, sowie die Erstellung einer eigenen Satzung für unsere Gruppe

Ich danke allen, die uns bei den Aktionen tatkräftig unterstützt haben…vielen Dank!!

Hambergen, den 24. Februar 2009 (J. Röper)
 

 
Bachrenaturierung 2008
Jahresbericht der Naturschutzjugend (NAJU) 2008
Kindergarten, KGS, Grundschule, Ferienprogramm

Paragraph 2 unserer Satzung beschreibt Zweck und Aufgaben des Vereins, nämlich das Vertreten und Verbreiten der Ziele des Naturund Umweltschutzgedankens, insbesondere bei der Jugend und im Bildungsbereich. Die Heranführung von Kindern und Jugendlichen an die Ziele des Umwelt- und Naturschutzes ist eine unserer zentralen Aktivitäten.

Unsere Aktivitäten 2008:
  • Kindergarten
  • Grundschule
  • KGS
  • Ferienprogramm
Hier ist der NABU „angekommen” - spätestens nach den 7. Klassen der KGS kennen ihn die Schüler, was durchaus nicht ortsüblich ist. Dank allen Mitwirkenden, insbesondere den Lehrkräften, wie auch dem Förderverein der Grundschule Hambergen.

Naturschutzjugend (NAJU)

Unsere NAJUs gehen ins 4. Jahr bei weiter steigenden Mitgliederzahlen, zur Zeit sind es 17. Das kann ein Hinweis für einen richtigen strategischen Ansatz sein, sagt aber nichts aus über Inhalt und Qualität der Jugendarbeit.

Hinweis:
Notwendige, ergänzende umweltpädagogische Betreuung durch Land/Bund, um substanziell voranzukommen, nachstehend mehr.

Ziele für 2008 waren:

  1. Jugendleitung einrichten
    Unser Werben war erfolgreich:
    Inga Mehrtens, Holger Lütjen und Holger Rose haben sich bereiterklärt, mittel- und langfristig Verantwortung in der Jugendleitung zu übernehmen. Das ist eine sehr gute und für uns erfreuliche Nachricht, zumal es auch die angestrebte Verjüngung bedeutet.
    Vielen herzlichen Dank, Inga und 2x Holger, alles Gute für die neue Aufgabe.
  2. Neigungsgruppen für die NAJUs bilden.
    Auch diese Vorgabe konnte angeschoben werden: Die Gruppe „Dokumentation” ist auf der Homepage bereits in Erscheinung getreten. Die Handysammlung bei Tecklenburg ist von den Jungs wieder aufgenommen worden. Die Gruppe Arbeitsdienst hat sich schon jetzt bei verschie- denen Einsätzen bewährt Die Aktivierung der weiteren Bereiche wird eine der vordringlichsten Aufgaben 2009 sein, hier erwarten wir auch Unterstützung von Bund und Land (siehe Stellungnahme zur Bundesumfrage).
  3. Stabilisierung der Gruppe.
    Die NAJU-Gruppe hat sich weiter gefestigt, sie befindet sich in einem beginnenden, selbst initiierten Organisationsprozess. Einen großen Anteil daran haben auch die Eltern, die in diesem Prozess einen wichtigen Platz einnehmen, der direkte Kontakt zu ihnen ist unabdingbar. Auch ihnen herzlichen Dank für die Unterstützung.

Ziele 2009:
  1. Umweltpädagogische Betreuung
    Auszug aus Stellungnahme: Alternativ und ergänzend müssten örtlich verfügbare/erreichbare Umwelt- /NaturpädagogenInnen eingesetzt werden, um mit den NAJUs fachlich fundierter und zielorientierter zu arbeiten, entsprechend ihren Erwartungen und auch unseren Zielen. Weiter ist eine Anbindung an Regionalzentren und eine Vernetzung der NAJU-Gruppen untereinander erforderlich sowie eine bessere fachliche/mediale Ausstattung für Grundlagenausbildung und -praxis (z.B. Wald, Wasser, Renaturierung, Lebensräume/Biotope, Flora und Fauna, Landwirtschaft, Moore, usw.). Da die Jugendlichen aktiv sein wollen, sollten praktische (spannende) Gestaltungsmöglichkeiten von vornherein in Programmplanungen einbezogen werden.
  2. Fachliche Qualifizierung der eigenen Jugendleitung. Siehe oben!
  3. Selbständigkeit der Gruppe organisieren - eigenen Titel u. eigenes Konto - eigene Homepage und Gestaltung - Verfügbarkeit eines Jugendraumes - Ausstattung: siehe oben!
  4. Perspektivische Betreuung längerfristig muss es gelingen, Jugendliche und Heranwachsende als einen stabilen aktiven Faktor, zu einem tragenden Fundament der Naturschutzgruppe heranzuführen.
  5. Eine Erweiterung der Gruppe sollte erst dann erfolgen, wenn Betreuung und Organisation gesichert sind. Zur Zeit ist dass nicht der Fall.

Dank allen direkt und indirekt beteiligten Helferinnen und Helfern, die zum, Gelingen der Jugendarbeit der NABU-Gruppe Hambergen beigetragen haben.

(G. Wieting, Februar 2009)
 

 
Auswilderung des genesenen Falkenweibchens
Jahresbericht Ornithologie (Vogelgruppe)
Viele Veranstaltungen, Uhu-Brutpaare und ein verletzter Falke

Wir können die gute Nachricht vermelden, dass es im Landkreis Osterholz vier gesicherte Uhuvorkommen gibt. Und noch besser: Davon zwei allein in unserer Samtgemeinde! Wir bitten aber um Verständnis, dass wir aus heutiger Sicht nicht die Standorte bekannt geben. Wir müssen zunächst abwarten, bis sich alles stabilisiert hat und eingeleitete Maßnahmen ausgewirkt haben, wie z.B. der Bau einer Bruthöhle Ende Januar 2009 durch Gerold Wieting und Heinz Kramer sowie Einfriedigungen durch Zäune und Hecken durch die Grundstückseigentümer.

Ein weiteres besonderes Ereignis war der Fund „unseres” verletzten Turmfalkenweibchens vom Trafo im Hamberger Feld. Mitten in der Aufzucht der drei Jungvögel hatte sich das Weibchen derart an der Schwinge verletzt, dass es flugunfähig war. Durch den Einsatz des Ehepaares Gensigk senior wurde das Weibchen am 11.6.2008 zwischenzeitig an einen Falkner gegeben und von dort von uns zur Wildtierauffangstation Rastede im Oldenburgischen gebracht. Dort in der neuen Vogelhalle konnte das Tier artgerecht gehalten und aufgepäppelt werden. Darüber hinaus gibt es dort eine Trainingsbahn, wo die Tiere wieder die eigenständige Jagd und das Fliegen lernen. Am 25.7.2008 konnten wir mit einigen NAJUs mit dem Jugendbus der Gemeinde nach Rastede fahren und dort „unseren“ Falken wieder gesund abholen. Die erfolgreiche Auswilderung erfolgte noch am gleichen Tag am frühen Nachmittag im Hamberger Feld. Das Turmfalkenweibchen ist nunmehr auch beringt und somit können wir feststellen, ob es „unser” Weibchen ist, das dort im Frühjahr hoffentlich wieder brütet.
Bei der Aufzucht der Jungen hat sich der Terzel allein sehr gut geschlagen. Von den drei Jungen ist eines relativ kurze Zeit nach dem Flüggewerden von Rabenvögeln getötet worden. Dieses konnten wir anhand des gefundenen Kadavers zweifelsfrei nachvollziehen. Vermutlich ist ein weiteres Junges ebenfalls ums Leben gekommen. Das ist aber nur eine Mutmaßung, da wir in der Folgezeit immer nur ein Junges mit dem Terzel beobachten konnten.

Was haben wir für die Vermittlung der Vogelwelt und Maßnahmen zu deren Schutz sowie Unterstützung getan?
Sieben ornithologische Führungen wurden angeboten und waren insgesamt gut besucht. Höhepunkt war sicherlich der Besuch der Kraniche im Günnemoor. Rund 5000 Vögel waren zu beobachten und zu hören (siehe auch unsere homepage). Im Rahmen dieser Führungen, aber auch mit den NAJUs nahmen wir an den Zählungen zur Stunde der Gartenvögel teil. Durch die Führungen flossen rund 150 € in unsere Spendenkasse.
Drei Führungen mit Zweitklässlern der Hamberger Grundschule wurden ebenfalls durchgeführt. Eine völlig neue, aber sehr schöne Erfahrung.
Eine Schifffahrt im Torfkahn auf der Hamme war auch dabei. Die Frauen des Lion’s Club „Paula Modersohn-Becker” aus Worpswede hatten angefragt und wollten die Vogelwelt auf und an der Hamme kennen lernen. Dies brachte eine Spende von 100 €.
Im Programm waren das Anfertigen und Anbringen von Nistkästen. Insbesondere die NAJUs waren da sehr stark am Wirken. Beratungen zur Ausstattung von Gärten mit Nisthilfen wurden angefordert. Unterstützungen bei gefundenen Vögeln oder Vogeljungen wurden geleistet.

Insgesamt gesehen war es ein spannendes und erfolgreiches Vogeljahr.

Für 2009 sind wieder ornithologische Führungen vorgesehen. Bitte hier auf das Veranstaltungsprogramm und die Presseveröffentlichungen achten. Weitere Aktivitäten ergeben sich aus der Zusammenarbeit mit den Schulen und den NAJUs sowie auf Anfragen von außerhalb.

(G. Becker, 24. Februar 2009)
 

Nistkasten mit Hornissennest
Bericht über Hecke und Streuobstwiese
Rückschnitt der Hecke ab 2008

Bericht über die Vohrlingenhecke
Wie in den vergangenen Jahren habe ich den Erziehungsschnitt bei den Apfelbäumen durchgeführt. Aus zeitlichen Gründen wurde die Arbeit von mir sehr früh durchgeführt; die Bäume haben darauf mit vermehrten Wassertrieben reagiert. Diese Folgen werde ich im März 2009 ausbügeln.
Bekannt ist, dass für die 2- bis 3-reihige Hecke zu wenig Platz in der Breite besteht. Um den Fahrweg und den Schlegelrand zum Acker hin von überhängenden Ästen frei zu halten, haben wir diese Arbeit mit Maschineneinsatz erledigt. Das optische Bild und der Nutzen für die Hecke sind bei einer Pflege per Hand größer. Diese Handarbeit kann ich jedoch nicht mehr leisten. 11 Jahre nach Pflanzung der Hecke sollten erstmals 4 versetzte Abschnitte auf den Stock gesetzt werden. Geschafft haben wir gerade einmal die Hälfte.
Die erste Handlung war ein Aufklärungsblatt für die Öffentlichkeit über Sinn und Zweck des Radikaleinsatzes. Gerold und ich haben einen Text entworfen und am Anfang und Ende der Hecke die Schilder angebracht. Mit bedingt durch unsere vorherige Aufklärung hat sich keiner über unseren Eingriff aufgeregt. Damit der Neuaustrieb nicht vom Wild verbissen wird, haben wir das Schnittgut in die Hecke gelegt. Der Erfolg kann sich sehen lassen. Der Stockausschlag betrug bis Ende 2008 teilweise eine Höhe von ca. 1 Meter.

Bericht über die Streuobstwiese
Auf der Streuobstwiese haben wir 2008 vier neue Apfelbäume gepflanzt. Diese sind alle dank Einzeldrainage und genügend großem Pflanzloch angegangen. Für weitere Bäume ist zwar Platz auf der Wiese; die Staunässe bei dem Tonuntergrund lässt eine weitere Pflanzung nicht zu. Einzeldrainage ist wegen fehlendem Bodengefälle nicht möglich. Hier helfen nur noch Drainagegestränge quer über die Wiese. Eine Bereitschaft für diese Maßnahme kann ich bisher nicht erkennen. So werden z.B. die Pflaumenbäume im unteren Bereich der Wiese weiterhin nur ca. 5 cm im Jahr wachsen. Die Obstbäume habe ich wie jedes Jahr geschnitten. Der Erziehungsschnitt wurde bei einigen Apfel- und Birnbäumen abgeschlossen. Um für Bienen und Wildbienen über Monate verteilt viele blühende Pflanzen zu haben, wurde von mir viel unternommen. Fast 70% meiner Bemühungen machten Nacktschnecken zunichte. Erfolgreich war die Ansiedlung von Blütenpflanzen nur im Nassbereich.
Die Streuobstwiese soll u.a. für die Allgemeinheit zur Erholung dienen und gleichzeitig Informationen bieten. Eine Grundschulklasse mit 2 Lehrkräften aus Hambergen-Ströhe hat im Rahmen des Unterrichtes über Wildbienen unser Angebot genutzt. Vorab habe ich Infomaterial über Bienen und Wildbienen an die Lehrerin gegeben. Der Unterricht erfolgte an unserem Insektenhotel. Hauptanziehungspunkt für die Kinder war das bereits im Herbst verlassene Hornissennest. Für den Durst gab es von mir einen 5-Liter-Beutel Apfelsaft, der aus verschiedenen alten Apfelsorten hergestellt wurde. Einige Kinder fragten die Lehrerin, ob man diesen so gut schmeckenden Saft auch im Laden kaufen könne. Gleichzeitig fanden sie den Abfüllhahn an dem Beutel sehr interessant. Hier haben wir bei den Kindern nicht nur für Wildbienen, sondern auch für den Erhalt alter Apfelsorten Interesse geweckt.
Leider haben wir seit Jahren auch Gegner unserer Streuobstwiese. Diese Gegnerschaft dürfte mit unserem Verbot für Hunde auf unserer Wiese zusammen hängen. Beweidung durch Schafe und Hunde auf der Wiese verträgt sich nicht, zumal wir in der Vergangenheit bereits zweimal Schafe aus dem Elektronetz befreien mussten. Als die Schafe im Frühjahr 2008 aufgetrieben wurden, zerschnitt als Erstes wie in der Vergangenheit die unbekannte Person sämtliche Hanfseile, die bei den neu gepflanzten Bäumen angebracht waren. Danach in regelmäßigen Abständen Umtreten und Herausreißen der Netzstangen und Abreißen der Stromkabel. Dann muss ein Hund die Herde gehetzt haben. Elf Schafe haben in Fluchtrichtung den Zaun auf einer Länge von ca. 15 Metern in Panik niedergerissen. Ein Schaf lag im Zaun gefangen am Boden. Diese konnte ich nach 5 Minuten Arbeit lebend befreien. Ein weiteres Schaf, dass laut der Schafhalterin gewaltigen Respekt vor dem Elektrozaun hatte, wollte seitlich aus dem Gatter flüchten. Es war tot. Den Anblick des strangulierten Schafes möchte ich keinem der Anwesenden hier im Raum zumuten. Für Leute, die einderartiges Verhalten auf unserer Streuobstwiese zeigen, habe ich kein Verständnis. Wir lassen uns von solch zweifelhaften Zeitgenossen jedoch nicht unterkriegen.

(W. Vogel, 24. Februar 2009)
 

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  Nistkasten für einen Raufußkauz

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