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Transformatorengebäude
Historische Gebäude als Blickfang
Transformatorengebäude haben durch ihre Funktion und Gestaltung Ortschaften geprägt, sie waren Symbole ihrer Zeit.
Heute werden sie vom Netz genommen und abgerissen, ein Verlust historisch markanter Zeitzeugen.
Wir haben uns entschlossen, diese Gebäude zu erhalten und es ist uns gelungen, mit zwei Besitzern längerfristige
Gestattungsverträge über die Nutzung zu vereinbaren.
Möglich waren die Übernahmen nur durch außerordentlich kooperativ und konstruktiv geführte Gespräche mit den Eigentümern
Eiko Reins (Ziegelei) und Bernard Meyerhoff (Feldstraße), aber auch mit Mitarbeitern des vormaligen Betreibers EWE,
insbesondere mit Herrn Michaelis.
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Die neue Nutzung
Mit Freude und Einsatz
Die Gebäude wurden mit Umrandung artgerecht für Flora und Fauna eingerichtet, Nisthilfen für Vögel,
Fledermäuse, Insekten im und am Gebäude angebracht. Rankengewächse und Sträucher sind im Umrandungsgürtel angelegt worden.
Rankengewächse und Sträucher entwickeln sich prächtig und die Bruterfolge durch die eingesetzten Nistkästen übertreffen
unsere Erwartungen.
Zur Zeit wird der sehr geräumige Trafo Feldstraße entkernt, um Platz für dringend notwendigen Lager- und Aufenthaltsraum
zu schaffen.
Inzwischen sind die Gebäude „angekommen“, bei Mensch und Natur (siehe auch Vogelgruppe).
Der Trafo an der Feldstraße ist nicht zuletzt wegen seines günstigen Standorts und der attraktiven Gestaltung zu einem
Blickfang und Symbol mit Brückenfunktion zu vielen interessierten Bürgern geworden.
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Mehr Bilder
Neben dem Bild, auf dem der Umbau des Trafos Feldstraße zu sehen ist,
zeigen sich Vertreter des NABU, der EWE, der Samtgemeinde sowie der Landwirt Bernhard Meyerhoff auf dem anderen der Presse.
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Überleben in alten Mauern
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Tipps des NABU Sachsen-Anhalt
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Hier mehr... |
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